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ThemaBußgelder nach DSGVO

Unsere Experten erklären, warum die Datenschutzaufsichtsbehörden welche Bußgelder nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verhängten – und wie Sie solche Bußgelder für Ihr Unternehmen verhindern.

Grundlagen von DSGVO-Bußgeldern

Bußgeldverfahren bei Datenschutzverstößen

Wie läuft ein Bußgeldverfahren nach DSGVO und BDSG ab? Worauf müssen Unternehmen nach einem Datenschutz-Verstoß achten? Ein Überblick mit wichtigen Tipps!

Bußgeldhöhe und Bußgeldberechnung für Konzerne und Unternehmen

Wie werden Bußgelder bei Datenschutzverstößen berechnet? Wessen Umsatz bildet dafür die Grundlage? Wie gehen die Aufsichtsbehörden konkret vor? Ein Überblick!

Meldung von Datenpannen an Aufsichtsbehörden

Alle Adressen zur Meldung von Datenpannen bzw. Datenschutzverstößen an die zuständige Aufsichtsbehörde

Meldung des Datenschutzbeauftragten an die Aufsichtsbehörde

Hier finden Sie alle Adressen und Links zur Meldung Ihres Datenschutzbeauftragten an die für Sie zuständige Datenschutz-Aufsichtsbehörde

Verhängte DSGVO-Bußgelder

600.000 Euro Bußgeld wegen vielfacher Datenschutzverstöße

Als die CNIL Beschwerden Betroffener nachging, stieß sie bei Groupe Canal+ auf viele Verstöße gegen die DSGVO. Da halfen auch die Einwände des Pay-TV-Anbieters wenig.

60.000 EURO Bußgeld durch Verzögerung bei Meldung einer Datenpanne

Die griechische Alpha Bank gab erst Daten unrechtmäßig weiter und bewertete den DSGVO-Verstoß dann falsch. Ein teurer Fehler!

50.000 Euro Bußgeld wegen mangelhafter DSFA

Der Athener Verkehrsbetrieb OASA führte eine notwendige Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) zu spät und nur unzureichend durch. Die Aufsichtsbehörde verhängte daraufhin ein DSGVO-Bußgeld.

5 Mio. Euro Bußgeld wegen intransparenter Datenverarbeitungen und mangelhafter Auskunft

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify informierte seine Nutzer nicht ausreichend über die Verarbeitung ihrer Daten. Die schwedische Aufsichtsbehörde verhängte nun ein DSGVO-Bußgeld.

Rekordbußgeld gegen Meta wegen Datenübermittlungen in die USA

Die irische Aufsichtsbehörde verhängt das bisher höchste DSGVO-Bußgeld gegen den Facebook-Konzern und verbietet weitere Datentransfers in die Vereinigten Staaten. Das dürfte für alle US-amerikanischen Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste und deren europäische Kunden wichtig werden.

800.000 Euro Bußgeld aufgrund diverser Verstöße gegen DSGVO-Grundsätze

Die französische Aufsichtsbehörde CNIL bittet Discord Inc. zur Kasse, da dessen Chat- und Kommunikationstool gegen zahlreiche Datenschutzgrundsätze verstieß.

Vorlagen und Muster zu DSGVO-Bußgeldern

AI Act Test

Gilt der AI Act für Ihr Unternehmen bzw. Ihre KI-Systeme? Unser interaktiver Test zur KI-Verordnung gibt Antworten!

Anmeldung erfolgreich

Aufsichtsbehörden

Was Datenschutz-Aufsichtsbehörden tun, was sie bei Kontrollen wissen wollen und worauf Unternehmen achten sollten.

Auftragsverarbeitung

Hilfsmittel für eine DSGVO-konforme Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag und den Einsatz von Dienstleistern

Generatoren zu DSGVO-Bußgeldern

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Webinare

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Häufig gestellte Fragen

Die NIS2-Richtlinie (Network-and-Information-Security-Directive bzw. Directive on measures for a high common level of cybersecurity across the Union) ist eine europäische Sicherheitsrichtlinie, die die ursprüngliche NIS-Richtlinie von 2016 ablöst.

Die NIS2-Richtlinie zielt darauf ab, die Resilienz gegenüber Cyberbedrohungen zu stärken und die Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu verbessern.

Bis zum 17. Oktober 2024 müssen die EU-Mitgliedstaaten die NIS2-Richtlinie in nationales Recht umsetzen. Konkret bedeutet dies, dass spätestens ab dem 18. Oktober 2024 betroffene Organisationen in Deutschland durch das nationale Gesetz NIS2UmsuCG verpflichtet sind, die neuen gesetzlichen Bestimmungen zu befolgen.

Der Hauptunterschied zwischen der bisherigen NIS-Richtlinie von 2016 und der neuen NIS2-Richtlinie liegt in der Erweiterung des Anwendungsbereichs und der Verschärfung der Sicherheitsanforderungen an Unternehmen.

Die NIS2-Richtlinie erweitert den Geltungsbereich auf zusätzliche Branchen und Sektoren, was bedeutet, dass nun eine größere Bandbreite von Unternehmen von den neuen Vorschriften betroffen ist. Dies umfasst nicht nur Betreiber kritischer Infrastrukturen und Anbieter digitaler Dienste, sondern auch Organisationen, die als wichtig oder besonders wichtig für die Wirtschaft eingestuft werden.

Darüber hinaus werden in der NIS2-Richtlinie strengere Standards und Anforderungen an die Cybersicherheit festgelegt. Unternehmen müssen nun noch umfassendere Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit ihrer Systeme und Daten implementieren. Dies beinhaltet unter anderem die Entwicklung und Umsetzung eines effektiven Risikomanagementsystems sowie die Meldung von Sicherheitsvorfällen innerhalb vorgegebener Fristen.

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